Nicht gut genug!
Es ist das Jahr 2018. Ich stehe in einem großen, hellen Raum. Meine Füße freuen sich über den weichen Holzfußboden. Um mich herum liegen, stehen, rennen etwa zwölf weitere Menschen in bunten, sportlichen Klamotten. Die Atmosphäre ist konzentriert. Es geht um was. Wir sind Teil eines Gruppencoachings, das uns dabei helfen soll, den eigenen Träumen auf die Spur zu kommen. Und es geht darum, innere Barrieren auf dem Weg zu diesen Träumen zu erkennen. Genau deshalb bin ich hier. Ich habe zu diesem Zeitpunkt schon länger das Gefühl, nicht in meiner Kraft zu sein. Ich fühle eine merkwürdige Unzufriedenheit, nicht ganz das zu tun, wozu ich hier auf diesem Planeten bin. Eine Blockade, so erfahre ich in diesem Coaching, sind negative Glaubenssätze. Das sind Sätze, die ich über mich selbst glaube und die mich klein machen und zurückhalten. An diesem Tag voller intensiver Übungen sind wir eingeladen, diese Sätze laut im Raum auszusprechen. Ich höre mich sagen: „Ich bin nicht gut genug!“ Es vergehen einige Sekunden, dann spricht die nächste Person: „Ich bin nicht gut genug!“ Zu meiner Überraschung hat sie dasselbe Thema. Als dieser Satz so oder ähnlich immer wieder im Raum auftaucht, wird etwas deutlich, das mich schon länger in diesem Coaching beschäftigt hatte: Ein scheinbar persönliches Thema entpuppt sich als ein kollektives Thema. Mich verwirrt, dass das nicht ausgesprochen wird. Auch im Coaching-Programm geht es ausschließlich um mich, meine Träume und meinen Erfolg. Es scheint ganz selbstverständlich, mein Leben getrennt zu denken von der Welt, in die ich eingebunden bin.
Dieses insgesamt sehr wertvolle Coaching war darin keine Ausnahme. Es wiederholte, was mir schon in den Jahren davor in vielen Lebensratgebern begegnet war: ein „Ich“ mit Problemen, die sich lösen lassen mit den Strategien des Ratgebers. Und jedes Mal hatte ich das subtile Gefühl, in einem grundsätzlichen Sinne nicht in Ordnung zu sein, in einer Welt, die mit meinen Themen nichts zu tun hatte.
Die Trennung
Fünf Jahre später. Ich habe die fragwürdige Gewohnheit entwickelt, mir einen (sehr klugen) Podcast nach dem anderen reinzuziehen. Ein guter Effekt: Manchmal lerne ich dabei neue Menschen kennen, die mich nachhaltig inspirieren. Ein solcher Mensch ist Vanessa Machado de Oliveira, die als latinx professor an der University of British Columbia zu Rassismus, Ungleichheit und globalem Wandel forscht. Sie hat das Buch Hospicing Modernity. Facing Humanity’s Wrongs and the Implications for Social Activism geschrieben. Ich finde hier wertvolle Perspektiven, über das nachzudenken, was mich 2018 so umgetrieben hat. In diesem Buch schaut sie auf die europäische Moderne als Kultur, die mittlerweile (gewaltvoll) den gesamten Globus erfasst hat und überall präsent ist. Modernität, so Machado de Oliveira, erzählt eine einseitige Geschichte von Fortschritt und Entwicklung. Die Wirklichkeit dieser Kultur aber ist voller Widersprüche und Verdrängung. Das zeigen unter anderem der Klimawandel, das Artensterben und die historische und anhaltende Ausbeutung von Menschen, vor allem im globalen Süden. Um diese Kultur zu beschreiben, benutzt Machado de Oliveira das Bild eines Hauses. Dieses Haus wird immer größer und überschreitet die Grenzen des Planeten. Sein Fundament ist die Trennung von Mensch und Natur. Hier hat die Beschränkung der Perspektive auf den einzelnen Menschen ihren Ursprung. Es wird möglich, sich selbst als getrennt zu denken vom Leben, von der Einbettung in einen größeren lebendigen Zusammenhang.
Selbstwertkämpfe
Viele dieser Gedanken waren mir schon vorher in anderer Form begegnet. Und doch brauchte es weitere Jahre und Erfahrungen von Krise und Verlust, damit dieses Wissen mich neu und tiefer berühren konnte. Hinzu kam eine mir wirklich unbekannte Perspektive: Die Trennung von Mensch und Natur hat Auswirkungen auf unser Gefühl von Wert. Eingebettet in einen lebendigen Zusammenhang, der voller Bedeutung und Wert ist, sind auch wir wertvoll. In dem Moment, wo wir diese Zugehörigkeit verlieren, muss auch unser Wert neu bestimmt werden. Die Moderne koppelt ihn an unseren „Erfolg“, unseren Erfolg in ihren Wirtschaftssystemen. Das heisst: Nicht nur verlieren wir die intime Beziehung zur „natürlichen“ Welt und ein Gefühl von Wert, das auf Eingebundenheit beruht, wir sind auch untereinander in permanenter Konkurrenz. Es entsteht eine Dynamik, die Machado de Oliveira als plus one/minus one bezeichnet: Als plus one bist du wertvoller als andere Menschen, weil nützlicher, produktiver, erfolgreicher im Sinne moderner Ökonomien. Als minus one verlierst du Anerkennung, dein Wert ist in Frage gestellt. Zwischen diesen Extremen gibt es nichts. Was bleibt, ist die permanente Angst, von plus one zu minus one zu rutschen, mit anderen Worten: nicht gut genug zu sein!
Wie sage ich es „richtig?“
Wo und wie oft sind wir in dem, was wir tun, getrieben von der Angst, nicht gut genug zu sein und damit die Zugehörigkeit zu unserer „Herde“ zu verlieren? Und das auch dort, wo es eigentlich darum geht, anders zu leben und diese Gesellschaft kritisch zu hinterfragen. Denn nicht nur wir bewohnen die Moderne, sie bewohnt, so Machado de Oliveira, auch uns. Sie hat uns erzogen, auf eine bestimmte Art zu denken, zu fühlen und in Beziehung zu gehen. Sie beeinflusst, wie wir an das Projekt „gesellschaftliche Veränderung“ heran gehen.
Ein Beispiel dazu: Ich gebe nun mittlerweile seit zwölf Jahren rassismuskritische Workshops für weiße Menschen, meistens im Team. In diesen Workshops geht es darum, zu ergründen, wie Rassismus uns als weiße Menschen biographisch geprägt hat und wo und wie wir Rassismus verlernen und unterbrechen können. Eine Frage hinsichtlich des Gebrauchs rassistischer Sprache kam in diesen Jahren immer wieder: „Wie sage ich es denn nun richtig?“, verbunden mit der Hoffnung auf eine immer gültige Antwort. Häufig kam diese Frage in einem ängstlichen Ton - eine Angst, die ich auch von mir selbst zu kennen glaubte. Und ich begann mich zu fragen, was eigentlich die Motivation hinter dieser Frage war: Ging es um einen Perspektivwechsel, darum, diese Gesellschaft aus der Sicht derjenigen zu betrachten, die unter anderem über Sprache abgewertet oder unsichtbar gemacht werden? Oder deutete die Angst - genauso wie die Wortwahl „es richtig machen“ - eher darauf hin, dass es hier um die fragende Person ging: um den eigenen Wert, der davon abhing, es „richtig“ zu machen? Ich glaube, dass wir als weiße Menschen in der Auseinandersetzung mit Rassismus immer wieder in genau dieser Angst und Selbstbespiegelung feststecken. Wir verlieren dadurch viel Kraft, die wir bräuchten, um in eine tiefere und langfristigere Veränderung zu gehen.
Was aber könnten Fragen sein, die uns im Umgang mit Rassismus und Diskriminierung allgemein mehr in unsere Kraft und Verantwortung bringen? Vielleicht wären das Fragen wie: Was sind meine Werte? Wie möchte ich mit Menschen in Beziehung sein, die Erfahrungen von Diskriminierung machen, die ich nicht teile? Wie sehen sie diese Gesellschaft? Welche Sprache könnte mir helfen, besser in Beziehung zu sein? Wo braucht es über Sprache hinaus ein Bewusstsein für meine Haltung im Umgang mit Menschen? Wo brauche ich Übung in Präsenz, damit ich abhängig von der konkreten Situation und Person mitkriege, wo ich und mein Gegenüber sich in unserer Beziehung gerade befinden? Mit solchen Fragen öffnet sich ein anderer Wahrnehmungsraum, der dem, worum es geht, viel näher ist. Nämlich der Frage, was für eine Gesellschaft wir sein wollen - und wie wir zusammenleben wollen und dabei gut miteinander umgehen.
Das Scheitern annehmen
Und noch etwas wird schwierig, wenn es uns vor allem darum geht, etwas „richtig“ zu machen. Wir dürfen nicht scheitern. Denn nur weil wir den Wert „Sensibilität“ vertreten und ihn auf unsere Webseite schreiben, heisst das leider nicht, dass es uns auch gelingt, sensibel zu sein - vor allem nicht in Situationen, wo wir unter Druck geraten. Scheitern müsste sich nicht bedrohlich anfühlen. Das tut es aber in einer Welt, in der es nur plus one oder minus one gibt. Hier drohen wir permanent, von „den Guten“ zu „den Bösen“ zu werden - eingeklemmt zwischen Idealisierung und Dämonisierung. Was, wenn wir den Drang nach Eindeutigkeit - nach Machado de Oliveira ein Muster von Modernität - hinter uns lassen könnten, diesen Wunsch, die Welt abschließend zu beschreiben und zu fixieren? Was, wenn wir uns mehr in unserer Komplexität und Widersprüchlichkeit annehmen könnten, das ganze Spektrum: the good, the bad, the beautiful, the ugly, the broken and the messed up. Ich wünschte mir, ich hätte gerade zu Beginn meiner bewussten Auseinandersetzung mit strukturellem Rassismus die Widersprüche in meiner Sozialisation als weißer Mann in dieser Gesellschaft mehr annehmen können. Vielleicht wäre ich dann weniger hart gewesen zu mir selbst und manchmal auch zu anderen. Und vielleicht wäre ich weniger ängstlich gewesen, auch immer wieder zu scheitern auf dem Weg zu etwas Neuem. Ich glaube, dass Härte Veränderung nicht beschleunigt, im Gegenteil. Sie ist aus der Angst vor Kontrollverlust und Verletzlichkeit geboren. Und leider gehört das Zulassen von Verletzlichkeit nicht zum Sozialisationsprogramm weißer Männlichkeit. Vielleicht kann ich eine Zeit lang ein „guter Verbündeter“ in politischen Kämpfen sein, der alles „richtig“ macht. Wenn das aber mein wichtigstes (unbewusstes) Ziel ist, kann es gut sein, dass ich zusammenbreche oder in Abwehrspiralen hängen bleibe, wenn die erste Sache schief geht - und das wird sie! Solange wir noch uns selbst und der Welt unseren Wert beweisen müssen, haben wir nicht genug Offenheit und Kapazität uns von den Erfahrungen anderer berühren und in Frage stellen zu lassen.
Die eigene Verbundenheit spüren
Ein Selbstwert, der auf Dominanz und Kontrolle gründet (plus one), ist Teil des Problems und bietet keinen wirklichen Halt. Was also würde möglich, würden wir uns langsam von diesem gewaltvollen Modus lösen? Was würde möglich, würden wir die Isolation und Einsamkeit dieses Wettrennens um Wert hinter uns lassen und stärker in Verbindung gehen mit der Welt um und in uns? Aber was genau soll das heißen: „in Verbindung gehen“? Eigentlich ist das falsch formuliert, denn wir sind verbunden, wie Sebene Selassie, Autorin und Coach in ihrem Buch You Belong. A Call for Connection schreibt. Was wir in Anpassung an moderne Gesellschaften - zum Beispiel in Schule und Universität - systematisch verlernt haben, ist, diese Verbindung zu spüren und zu pflegen. Und das beginnt, so Selassie, mit dem bewussten Bewohnen unserer Körper. In den letzten achtzehn Jahren, in denen ich begonnen habe, mich kritisch zu Rassismus zu befragen, wurde es für mich immer wichtiger, meinen Körper bewusst wahrzunehmen. Denn ich machte wieder und wieder die Erfahrung, dass es eine Sache war, meine eigene Verstrickung in Prozesse struktureller Diskriminierung und globaler Ausbeutung zu verstehen - und etwas anderes, zu bemerken, dass in dieser Konfrontation meine Stimme brüchig wurde, dass mir das Blut in den Kopf schoss und Emotionen wie Angst, Schuld und Scham mich lahm legten oder in eine unproduktive Abwehrhaltung führten. Und ich bemerkte, dass ich nirgendwo gelernt hatte, mit diesen Emotionen und körperlichen Reaktionen umzugehen. Und so konnte in manchen Situationen mein kritisches Sprechen und Analysieren auch ein Ausweichen sein, mehr zu fühlen. Denn genau das schien mir bedrohlich, angesichts der Dimension des Leides, das eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit Rassismus und globaler Ausbeutung offenbarte.
Im Schmerz, gehalten, lebendig
Das bewusstere Spüren meiner Eingebundenheit in Lebensprozesse brachte mich langsam wieder in Kontakt mit Schönheit: der Schönheit dieser Welt und ihrer nährenden Kraft. Mit wachsendem Körperbewusstsein begann ich, eine größere Intimität mit dem Leben zu fühlen, mit meinen Gefühlen, mit Menschen, mit der Ulme im Grau vor unserem Haus. Mein im Studium trainierter, kategorisierender Blick mit seiner Neigung, die Welt zu reduzieren und zu fixieren, wurde weicher. Ich übte (und übe) mich darin, das Beziehungsnetz, in dem ich lebe, mehr zu erfahren und nicht nur zu analysieren.[1] Nach und nach machte ich so Erfahrungen mit einem vergessenen Lebensgefühl: dem Gefühl, wirklich lebendig und gehalten zu sein in Etwas, das über mein „Ich“ hinaus geht. Gleichzeitig ist das Spüren der eigenen Verbundenheit, wie Machado de Oliveira betont, kein romantisches Ideal. Es ist kein naiver Weg in ein unbeschwertes, glückliches Leben. Nicht nur trete ich in Kontakt mit der Schönheit dieser Welt, sondern auch, wie weiter oben deutlich wurde, mit all dem shit, mit großem Leid und dem Grau der Straße. Das ist schmerzhaft und dieser Schmerz, diese Trauer, können sich überwältigend anfühlen. Was, wenn ich da rein gehe? Werde ich da jemals wieder rauskommen?
Wir können das nicht alleine. Wir brauchen uns in diesem Prozess. Wir brauchen die nährende Kraft all unserer Beziehungen: die zur menschlichen und nicht-menschlichen Welt. Wir brauchen das Gefühl, gehalten zu sein im Schmerz, in der Trauer. Das ist die Voraussetzung dafür, dass die schweren Energien, die uns lähmen können, in Bewegung kommen und wieder Teil unserer Lebendigkeit werden.[2]
Ich wünsche mir, dass wir als Menschen mit vielen gesellschaftlichen Möglichkeiten und Privilegien nicht dem Impuls nachgeben, auszuweichen, zuzumachen, uns zurückzuziehen, dort, wo wir es noch können. Ich wünsche mir, dass ich präsent bleibe und ergründe, wo mein Ausweichen, meine Abwehr mit der Angst vor einem Gefühl von Wertlosigkeit und Überforderung zu tun hat. Ich glaube, dass die Pflege einer intimeren Beziehung zur Welt und das Annehmen und Teilen von Trauer wichtige, zu häufig vernachlässigte Momente einer tiefer gehenden Veränderung sind. Vielleicht wächst von hier her langsam eine neue Kapazität, mit all dem besser zu sein. Vielleicht nährt das meinen Mut und meine Ausdauer für eine Kultur einzutreten, die das Leben wertschätzt, schützt und feiert.
Fragen zur Anregung:
1. Worauf gründet sich mein Gefühl von Selbstwert? Wie oft hängt es davon ab, etwas „richtig“ zu machen, erfolgreich zu sein in der Wahrnehmung von anderen - auch in aktivistischen Zusammenhängen?
2. Was verändert sich, wenn ich beginne, mich mehr als Teil eines lebendigen Kosmos zu erleben, eingebunden in vielfältige Beziehungen zur menschlichen und nicht-menschlichen Welt, im Kontakt mit allem Schönen UND Zerbrochenen in und außerhalb von mir?
3. Welche Kapazitäten, mich gesellschaftlichen Krisen und Leid, sowie meiner Verstricktheit darin, zu stellen, werden frei, wenn ich mich insgesamt gehaltener fühle im Leben und mit anderen Menschen.
[1] Sich stärker in Beziehung zu erfahren muss nicht heißen, einen abgefahren Meditations- oder Körperarbeitsworkshop nach dem anderen zu buchen, gleichwohl ich beides als so wertvoll erfahre. Was ich als Mann immer wieder u.a. von Ökofeminist*innen lernen durfte und immer noch mühsam lerne, ist, wie wichtig bei all dem von der Dominanzkultur abgewertete Tätigkeiten sind, die direkter Ausdruck der Sorge um das Leben sind: kochen, putzen, die Umgebung verschönern, gärtnern, Zeit mit Kindern, Pflege von Beziehungen etc.
[2] Viele indigene Kulturen wissen um den Wert gemeinsamen Trauerns. Genannt sei hier z.B. die Arbeit der Autorin, Lehrerin und Aktivistin Sobunfu Somé von den Dagara People aus Burkina Faso. Genannt sei auch die Arbeit des US-amerikanischen Psychologen Francis Weller, der stark beeinflusst ist von westafrikanischen Trauerritualtraditionen und schließlich die Arbeit der Umweltaktivistin, Autorin und buddhistischen Lehrerin Joanna Macy: The Work That Reconnects.
Literatur
- Machado de Oliveira, Vanessa: Hospicing Modernity. Facing Humanity’s Wrongs and the Implications for Social Activism. Huichin, unceded Ohlone land, Berkeley, California 2021.
- Selassie, Sebene: You Belong. A Call for Connection. New York 2020.
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Über den Autor
André Vollrath ist Kulturwissenschaftler, Kommunikations- und Social-Justice-Trainer. André liebt es, Räume zu schaffen, in denen Menschen mit ihren Bedürfnissen in Kontakt kommen, sich berühren lassen und andere berühren. Räume, in denen das kulturell „Normale“ wahrnehmbar wird und in Bewegung gerät. Im Zentrum seiner Arbeit stehen Lern- und Arbeitsprozesse und die Frage wie diese...
- lebendiger werden
- kompetenter im Umgang mit Stress und
- diskriminierungssensibler
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